Press reviews
The following reviews are in English:
Witty and oh so stylishDie folgende Kritiken sind auf Deutsch:
Viele Stile, schönes KoloritDie WDR Big Band spielte unter spielte unter Lalo Schifrin
Großer Bogen zum Glory Hallelujah
Le critiche successive sono in italiano:
Applausi per il concerto al Teatro di Verdura di PalermoLes critiques suivantes sont en francais:
Lalo Schifrin’s GillespianaLas siguientes Criticas estan en Español:
El último tango... de Lalo Schifrin en el Velódromo de AnoetaEl concierto fue de cine
Lalo Schifrin dirige la Sinfónica de Euskadi
La música hipnotiza al público
The Guardian 24/06/1999
Lalo Schifrin and the BBC Big Band
Sadlers Wells, London ****
The world will always associate Lalo Schifrin with the theme from Mission: Impossible (and possible by the themes of Bullitt and Dirty Harry too), but his movie and TV work is merely the most visible of Lalo's wide-ranging talents. He came to Paris from his native Buenos Aires in the 1950s, where he studied with Olivier Messiaen while working up his credentials as jazz pianist, arranger and composer. He has written large-scale pieces for symphony orchestra, but he is also a gifted jazz composer. This performance found Schifrin getting the more popular stuff out of the way in the first half, before unleashing the British premiere of his Latin Jazz Suite in part two. Schifrin is a stooping figure with an air of old-world courtliness, though with his bow tie and tails and thick mane of black hair, there's just a hint of the Bela Lugosi about him. He struck up the band with George Gershwin's Strike Up The Band, then whizzed through Charlie Parker's Chi Chi before leading the ensemble into his own theme from The Cincinnati Kid. Mission: Impossible appeared just before the intermission, and Schifrin forced the pace at the piano, launching into the rumbling riff at breackneck speed. Booted along by guest drummer Ignacio Berroa, the ensemble kept the piece tight and ominous, playing up its artful cross-rhythm to emphasise its South American roots. For his Latin Jazz Suite, Schifrin had brought along a couple of crack soloists: trumpeter Jon Faddis and saxophonist David Sanchez. To their credit, the BBC band were by no means abashed to be in this illustrious company, and their playing throughout was crisp and vibrant, with every cunning rhythmic deviation fearlessly negotiated. The Suite consists of six seperate pieces, loosely pegged together by their shared rhythmic and tonal palettes. The Cuban beat and zinging syncopations of Montuno soon had both soloists ablaze, while Martinique evoked the vivid Caribbean colours that its title would suggest. Manaos exhibited a darker, more Brazilian feel, with Berroa ladling on the subtleties while holding down a Godzilla-sized beat. Schifrin's own crabwise piano phrasing seized centre stage in Ritual, while the band's trumpets and trombones raged behind him. Extra treats lay in store for the encores. Schifrin led off with a few bars of Thelonius Monk's Misterioso before veering into the theme from Blue Monk. As the piece opened out, Faddis and Sanchez swapped interludes of powerful, inventive solo playing. Then Schifrin helped himself to a lengthy session at the keyboard, while Faddis cued the band in and out around him. This was music of wit and style. More! Adam Sweeting
Kölner Stadt-Anzeiger 24/01/2000
Philharmonie
"Esperanto 2000" mit Musikern auf fünf Kontinenten
Esperanto ist eine Kunstsprache, die überall und nirgendwo verstanden wird, die scheinbar zusammenhanglos Wörter verwendet, die genauso gut durch Töne ersetzt werden könnten. Etwa so: "Da daka tschu, da dak katak, daka daka bang tschu". Alles klar? Trilok Gurtu, der Trommler, feuerte diese Stakkato-Silben ins ausverkaufte Rund der Philharmonie und bat um ein Echo. Er leistete damit - und einem ekstatischen Perkussions-Solo - seinen Beitrag zu einem Programm namens "Esperanto 2000", dessen Mittelpunkt Lalo Schifrin und die WDR-Big Band bildeten. In dem weitere Gäste aus fünf Kontinenten - Jean-Luc Ponty, Simon Stockhausen (Europa), James Morrison (Australien), Nestor Marconi (Südamerika), Don Byron, Greg Hutchinson (Amerika) und Sydney Thiam (Afrika) - die Idee Schifrins nach einer gemeinsamen, universellen Sprache, der Musik eben, verwirklichen. Um es vorwegzunehmen: Nach diesem Abend glaubte jeder an das leider oft strapazierte Lippenbekentniss: Wir sind ein Volk. Der erste Teil von "Esperanto 2000" gehörte den Star-Solisten. Wobei sich hier bereits Stile und typisches Landes-Kolorit mischten. Klebte noch Nestor Marconis Bandoneon nahe am Tango oder spiegelte Trilok Gurtu indische Klänge und Rhythmen, so überkreuzten sich bei den anderen die Linien; Ponty spielte Jazzrock amerikanischer Prägung, Morrison Latin-Jazz und Bebop, Byron zunächst eine kammermusikalische Elegie europäisch-klassischen Musters (herausragend am Piano: Frank Chastenier). Im zweiten Teil, einer sechsteiligen Suite, vereinte Schifrin Gäste und Big-Band zu einem "Concerto grosso". Unverkennbar die Handschrift des gebürtigen Argentiniers, der schlagkräftig und doch differenziert, Spannung aufbaute, diese dann in den sich verschiebenden Ensemblesätzen und Solo-Passagen abfließen ließ. Schifrin liebt impressionistische Farbflächen, durchsichtig und harmonisch, diesmal von Waldhörnern durchwirkt. Die Improvisationen bewegten sich am Klang entlang, gehorchten freilich der eigenen Dynamik. Besonders Morrison richtete sein Trompeten-Horn in höchste Höhen, umjubelt vom Publikum wie das Erreichen einer neuen Rekordmarke. Gravitätisch wand sich Byrons Klarinetten-Ton durch die Suite. Und Pontys Geigenschwung, nebst technisch und klanglichen Finessen, ist nach wie vor ein Genuss. Selbst den gemeinen Blues hob Schifrin vom Acker ins neue "Millennium". Mit ihm in einer zweiten Variante ("Invocations"), klang auch "Esperanto 2000" aus. Das Publikum überschüttete WDR-Big-Band, Gäste und den Komponisten mit Ovationen. Martin Woltersdorf
Kölnische Rundschau 09/02/1998
Er hat das "Grande Finale" für das Konzert der drei Tenöre in den Caracalla-Thermen geschrieben: Lalo Schifrin, der Mann im Hintergrund, Komponist von Serienmusiken wie "Mannix", Erfinder der Melodie "Mission: Impossible", Vater der Soundtracks von rund 150 Filmen, zeigte jetzt in der Philharmonie, dass er nicht nur Konfektionsgrößen für ein Massenpublikums anfertigen kann. Im "Jazz-Abo" gastierte die WDR Big Band mit Gästen und dem Kölner Jugendchor St. Stephan unter der Leitung des Meisters. John Goldsby, Bassist der Band, schlüpfte in die Rolle von Ray Brown im Jahre 1948, der damals im Orchester von Dizzy Gillespie vorgestellt wurde. Das knackige Originalarrangement verlangte auch artistische Trompetentriller. Schifrin schrieb "Bullit" für den gleichnamigen Film mit Steve McQueen. Hier imitierte die hoch kreischende Hammond die Sirenen der amerikanischen Streifenwagen. Den "St. Louis Blues" hatte Schifrin zum Showstück für die alte Hammond und Virtuosen Frank Chastenier umgerüstet. Letzterer grüßte den Dirigenten mit einem aufdringlichen Zitat aus "Mission: Impossible" und einem unglaublichen Solo auf dem fauchingen Möbel. Chastenier gelang es mühelos, dem abgetretenen Bluesthema völlig neue Seiten abzugewinnen, ein packenden und klug aufgebautes Riesensolo zu liefern, das einen ersten Begeisterungssturm in der ausverkauften Philhamonie entfachte. ... Olaf Weiden
Kölner Stadtanzeiger 08/02/1998
Jazz-Messe mit Lalo Schifrin in der Philharmonie
Was ist eine Jazz-Messe? Lalo Schifrin, universeller Komponist, hielt sie in der ausverkauften Kölner Philharmonie, schwächte allerdings das hehre Ziel im Titel des Werkes ab: "Jazz Suite on the Mass Texts". Was soviel bedeuten sollte wie: Keine eigentliche Messe, sondern eine Suite, die auf Messe-Texten basiert. So waren die Zuhörer nach der Aufführung zwar schlauer, indes, was eine Jazz-Messe ist, wussten sie am Ende doch nicht so genau. Gleichwohl bot der gebürtige Argentinier einiges auf. Einen imposanten Chor - 44 Mädchen und Jungen vom Kölner Jugendchor St. Stephan - einen wendigen Star-Gast, Tom Scott an Saxophonen und Flöten und manches mehr. Dazu die Vermischungen heterogener Materialien, einschließlich deren Auflösung durch diverse Solisten... Schifrin ist ein Mann, der Konträres zu vereinen sucht, wenngleich Schnittstellen bleiben. Die Jazz-Suite schlug einen immensen Bogen, von Gregorianik bis Aleatorik. Und versöhnte durch harmonische Zwischenspiele sowie eine Zugabe, die zurückführte zum Bodensatz traditioneller, schwarzer Messen - einem Gospel. Glory Hallelujah... Martin Woltersdorf
La Sicilia 09/07/1999
Il jazz "classico" di Lalo Schifrin
Palermo - E' stato sempre difficilissimo, anzi quasi impossibile, il rapporto tra il jazz e la musica cosidetta "colta". Due generi entrambi provenienti dalla musica popolare (da dove attingevano i vari Beethoven, Mozart, Ciaikovskij, Brahms, Dvorak, ecc.?) che sono stati, dall'affermazione del jazz (come musica "riconosciuta", intorno alla metà del nostro secolo) in poi, volutamente dai santoni della critica e dai melomani incolti, cosi come dalle stanze accademiche, separati e tenuti "a debita distanza". Inutile ogni tentativo di accostamento, per la puzza sotto il naso da parte degli ambienti "colti" verso la musica afroamericana, ma soprattutto perché quei jazzisti che hanno cercato la famosa "Terza Via" (o "Third Stream") l'hanno sempre fatto tentando di mettere l'espressione jazzistica - fatta di improvvisazione, ritmo, pathos, interiorità - al servizio di quella "classica", ricchissima nella struttura ma "scritta", privata cioè da quell'elemento essenziale della musica jazz che è l'improvvisazione, anche se molti grandi compositori, a partire da Bach, possono essere considerati tra i primi improvvisatori. Tentativi che a volte hanno dato dei buoni risultati (grazie a musicisti quali Lennie Tristano, Gil Evans, John Lewis, Bill Evans, Stan Kenton ed altri), ma di breve vita. Altri, nell'ultimo ventennio, l'hanno "europeizzate", snaturandola ed allontanandola dal "suo" pubblico. Inoltre, per una sorta di rovescio della medaglia, quei musicisti e compositori provenienti dal jazz che hanno dato un eccellente impulso in questo confluire e riavvicinamento dei due linguaggi sono stati penalizzati proprio dagli ambienti, produttori ed organizzatori, del jazz. Tra questi un grande autore quale l'argentino Boris "Lalo" Schifrin, pianista, compositore, arrangiatore e direttore d'orchestra, eccezionale protagonista con l'Orchestre del Massimo di Palrmo infarcita di alcuni solisti di jazz e una guest star eccezionale come Daniel Binelli al bandoneòn, giovedì sera, al Teatro di Verdura, nel primo dei quattro concerti per l'"Estate Musicale '99" del Teatro Massimo. Schifrin, con una formazione classica effettuata presso il Conservatorio di Parigi, dotato di un precoce talento per le colonne sonore, per le quali ha avuto numerosi premi, si affermò come eclettico solista jazz, soprattutto nella lunga collaborazione con Dizzy Gillespie, e prima di costruirsi una solida reputazione di compositore ed essere poi trascurato con proposte jazzistiche o progetti non adatti al suo eccezionale talento. Poi, negli ultimi anni '60 il lavoro cinematografico (ne abbiamo parlato nella presentazione del concerto) ha preso via via sempre più del suo tempo e delle sue enrgie, non tralasciando però di far riemergere la sua personalità jazzistica in alcuni progetti con Stan Getz e ancora con Dizzy Gillespie, per essere poi sempre più coinvolto dall'opera e dalla musica classica. Dalla fine del '92 però porta avanti questo suo progetto "Jazz Meets The Symphony" eseguito sempre brillantemente alla direzione (e come pianista solista) di prestigiose orchestre sinfoniche. Non c'è dubbio che se Lalo Schifrin fosse stato un compositore "classico", si poteva scommetere che avrebbe ricevuto ben più attenzione e occasioni di lavoro rispetto a quelle che ha incontrato nel jazz. Schifrin ha prodotto opere di valore e indubbia originalità, e merita certamente un posto d'onore tra i maggiori compositori americani. E'importante oggi celebrare la sua migliore produzione (che è vastissima e variegata) e renderla disponibile - come ha fatto degnamente il Teatro Massimo di Palermo - ad un pubblico atento, come quello entusiasta visto giovedì sera e nella replica di ieri sera, al Teatro di Verdura. Tre ore di musica eccezionale, applaudita a scena aperta, che oltre il pubblico esaltava gli stessi orchestrali del Massimo che al termine del concerto, hanno anch'essi lungamente applaudito Schifrin. Non ci era mai capitato vedere dei professori d'orchestra partecipare così attivamente, divertendosi anche - non bisogna dimenticare che il jazz è anche divertimento - ad una prestazione inusuale per loro, smentendo nell'occassione la convinzione generale che "un buon musicista di jazz può suonare bene la musica classica, mentre riesce difficile a un buon professore d'orchestra suonare bene del jazz". Bastava ascoltare l'omaggio a Duke Ellington "Echoes of Ellington" o la magnifica rielaborazione sinfoica di "Bach To The Blues" o quel "Madrigal" con l'intervento solistico al violino del giovane Markus Wienstroer, per avere un'idea della ricchezza compositiva, del calore, del brio, dello slancio ritmico e della corposità sonora degli arrangiamenti di Schifrin, così come del suo grande virtuosismo pianistico. Una parentesi a parte merita la toccante esecuzione di "Tango Atardecer" (colonna sonora di Schifrin per il recente film "Tango" di Carlos Saura) con Daniel Binelli al bandoneòn. Straordinari James Morrison (trombe e trombone), Markus Wienstroer (violino e chitarra elettrica), Pierre Boussaguet al contrabbasso e il funambolico batterista Ali Jackson, ma straordinario l'apporto dell'Orchestra del Massimo. Pippo Ardini
Jazzman 30/11/1999
Jazz a Vienne 1999, le 13 Décembre 1999 sur M6
Du côté de Jazz 6 - Le rendez-vous de Philippe Adler
Aaaah, le total régal ! Le pied d’acier, le pipeau d’enfer, le coitus non interruptus ! Sublime re-création au Théâtre antique de l’immortelle Gillespiana, composée par Lalo Schifrin à l’intention de Diz et son Big Band. Débarqué du côté de La Pyramide (ah ! la poularde de Bresse en vessie !), avec, sous le bras, Jon Faddis dans le rôle de Dizzy, Tom Scott époustouflant au saxophone (quel retour !), Alex Acuna aux percus et l’admirable big band de la BBC, Lalo mit ce soir-là le public de Vienne K.-O.debout. Jean-Marc Birreaux, le réal’, a eu la bonne idée de ne pas couper au montage l’interminable standing ovation qui salue Schifrin et ses partenaires. Vous verrez…Vous aussi vous serez debout sur votre matelas à vous égosiller en pyjama. Philippe Adler
El Mundo 24/09/1998
El compositor argentino recorrió la Historia musical del cine ante 3.500 espectadores
San Sebastian - Lalo Schifrin se mueve a sus anchas en un mundo mágico hecho de sonidos evocadores. Tan evocadores son, que a menudo, retrotraen a la infancia, a los cines de barrio, a las sesiones nocturnas y familiares ante el televisor. Misión imposible, Cincinnati Kid, Bullit, Los siete magnificos, Doctor Zhivago... Normalmente el gran público no conoce los títulos de sus composiciones, pero todo es empezar y ponerse a tararearlas o silbarlas. Algo de todo eso ocurrió en la noche del miércoles en el Velódromo de Anoeta, durante el concierto extraordinario que Schifrin y la Orquesta Sinfónica de Euskadi ofrecieron ante 3.500 personas.... Borja Hermoso
El Diario Vasco - San Sebastian 24/09/1998
Todos estaban allí: incondicionales del festival, cinéfilos y habituales de los conciertos. El Velódromo se llenó con Schifrin y la OSE. La propuesta conjunta del Festival de Cine con la Orquesta Sinfónica de Euskadi fue un éxito que llenó el Velódromo, lo hizo tararear al ritmo de los éxitos de siempre del cine, y mantuvo atentos hasta bien pasadas las doce de la noche a loas tres mil espectadores que acudieron a la original y fructífera cita. Conta con Lalo Schifrin como maestro de ceremonias del concierto de anteayer fue un verdadero lujo, no tanto por su validez como batuta y su técnica como director como por su contagioso amor por la música creada para películas de la que él es tan importante creador. Su labor en el podio fue mucho más la de entusiasmado presentador que le de director musical, y ello contribuyó, sin duda, al éxito de una velada pensada por y para el cine. Sentado al piano Con la Obertura creada por Schifrin para la series de televisión El Quijote, la Sinfónica de Euskadi inició un concierto que se prolongó más de hora y media sin interrupción. Esta pieza y la siguiente, compuesta para la película El rey del juego por el maestro argentino y en la que Lalo Schifrin se sentó por primera vez al piano, resultaron idóneas para ir creando ambiente. Siempre presentados por Schifrin, los músicos de la orquesta ofrecieron a continuación el tema principal del filme de terror Montaña ruse, también de Schifrin, pero la primera gran sorpresa de la noche vino con la interpretación del conocido tema de James Bond creado por Barry. Iñaki Salvador a los teclados llevó con Seguridad la melodía principal en un Velódromo que emprzó a animarse poco a poco. [...] Lalo Schifrin hizo tararear al público al ritmo de los éxitos de siempre del cine, y mantuvo atentos hasta bien pasadas las doce de la noche a los 3.000 espectadores que acudieron a la original y fructífera cita. Maria Jose Cano
El Mundo - Bilbao 22/09/1998
El cine es la ópera del siglo XX, ha ascgurado en más de una ocasión, el compositor argentino Lalo Schifrin, que protagoniza hoy un grandioso programa de cine que incluye el estreno nacional del Tango de Carlos Saura en la pantalla gigante del Velódromo de Anoeta de Donostia. Popularmente conocido por sus composiciones musicales paramíticas películas de la industria norteamericana, Schifrin, que, además, ha mantenido una constante fusión de estilos - partiendo de la formación clásica y la dirección de grandes sinfónicas -, dirigirá un concierto interpretado por la Orquesta Sinfónica de Euskadi, compuesto por los temas centrales de diferentes bandas sonoars del cine hollywoodiense. Meses después de que el maestro argentino presentara un programa similar al frente de la Sinfónica de Catalunya, Schifrin conducirá este monográfico, cuyo ingrediente principal consiste en el estreno de Tango en pantalla gigante - aprovechando el espectacular formato de tecnovisión en el que ha registrado la cinta su director de fotografía, Vittorio Storaro-, cuya banda sonora también ha sido confeccionada por Schifrin. Este combinado de música y cine pasará por la interpretación a cargo de una OSE reforzada para la ocasión, y se compone básicamente de temas compuestos por Schifrin para películas como Cincinnati Kid, Bullit, The Fox o Misión imposible. Juan Pablo Huercanos
El Diario Vasco - San Sebastian 20/09/1998
Lalo Schifrin Compositor de "Tango"
Los premios se le amontonan en casa, pero el compositor argentino Lalo Schifrin sigue viviendo la música con la misma intensidad que cuando comenzó, allá por los años cincuenta. Autor de canciones tan emblemáticas como la de la serie televisiva Mission: Imposible, La leyenda del indomable o Harry el sucio, el miércoles estrena su penúltima obra: Tango, de Carlos Saura. El Velódromo de Anoeta será tras la proyección un gran auditorio donde la Orquesta Sinfónica de Euskadi interpretará, bajo la batuta del propio Schifrin, algunas de las melodías más tarareadas de la historia del cine.... Jorge F. Mendiola